Caroline Schnelle

Caroline Schnelle ist Project Manager im Bereich „Bildung und Next Generation“ der Bertelsmann Stiftung. Dort befasst sie sich mit verschiedenen Themen der Berufliche Bildung, z.B. mit den NEETs (=Not in Education, Employment or Training) und den Übergangschancen junger Menschen mit niedriger Schulbildung. Sie hat Psychologie an der Universität Regensburg, der Universidad de Guanajuato (Mexiko) und der Jacobs University Bremen studiert. Vor ihrer Zeit bei der Bertelsmann Stiftung forschte sie zu den Themen Heimatverbundenheit (Jacobs University Bremen) und Vielfalt bei der Polizei Berlin (Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin). Außerdem beriet sie Auftraggeber:innen des öffentlichen Sektors im Rahmen ihrer Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der InterVal GmbH.


Die letzten Beiträge

CHE und Bertelsmann Stiftung setzen sich gemeinsam für eine bessere Verzahnung von akademischer und beruflicher Bildung ein

Unter dem Motto „Ausbildung vs. Studium ? – Mythen zur nachschulischen Bildung“ luden das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE), vertreten durch Ulrich Müller und Melanie Rischke, und die Bertelsmann Stiftung, vertreten durch Naemi Johanning und Caroline Schnelle, zu einer gemeinsamen Webkonferenz am 16.04.24 ein. Damit wurde die Kooperation der beiden Organisationen mit dem Ziel, die akademische […]

Auszubildendenmangel: Haben junge Menschen keine Lust mehr auf Ausbildung?

Angesichts der historisch niedrigen Zahl an Auszubildenden (Bildungsberichterstattung, 2022) könnte man meinen, junge Menschen haben die Berufsausbildung für sich abgeschrieben. Ausbildungsberufe werden immer unbeliebter und das Prinzip einer Ausbildung scheint nicht mehr in das Lebensbild der „Gen Z“ zu passen, die angeblich vor harter Arbeit und neuen Herausforderungen zurückschreckt. Gleichzeitig machen mehr Schüler:innen das Abitur […]